Rauchen ist der größte Risikofaktor für viele Erkrankungen wie Krebs, Diabetes, Schlaganfall und Herzinfarkt. Leider fällt das Aufhören den meisten Menschen sehr schwer, da Nikotin ein starkes Suchtmittel ist. Deshalb ist es wichtig, sich professionelle Hilfe und Unterstützung zu suchen. Sprechen Sie auch mit Ihrem Psychiater oder Ihrer Psychiaterin, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören wollen oder aufgehört haben!
Das Programm „rauchfrei“ von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eines der erfolgreichsten Programme und kann Sie beim Rauch-Stopp unterstützen:
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist gar nicht so leicht – auch, weil das Nikotin im Tabak stark abhängig macht. Oft sind mehrere Anläufe nötig, bis der Rauchstopp gelingt. Eine gute Vorbereitung, Selbsthilfematerialien, Beratungsangebote und Entwöhnungskurse können dabei helfen:
Verena Geffe, M.A. Health Administration
Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Institut für Allgemeinmedizin
Dr. Anja Viehmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
Institut für Versorgungsforschung
und Gesundheitsökonomie
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